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Der Orchesterverein Malters ist ein Amateurorchester mit einer 160-jährigen Tradition. Dank einiger sehr initiativer Leute existiert mitten in der "Provinz" ein Laienorchester, das sich sehen und hören lassen darf.

Alljährlich im Mai/Juni sowie im November tritt das Orchester mit Konzerten an die Öffentlichkeit; im Frühjahr mit einem unterhaltenden Programm anlässlich einer Matinée, im Herbst dann mit einem sinfonischen Programm, in dem Solisten von Rang und Namen zugezogen werden, unter ihnen Adam Mital, Konstantin Scherbakov und viele andere.

Und der Event, mit dem man den Orchesterverein Malters auch über die Kantonsgrenzen hinaus verbindet, ist natürlich der alljährliche NEUJAHRSBALL, in welchem Jung und Alt zu Live-Unterhaltungsmusik tanzen. 

Falls sie ein Instrument spielen (Bläser/Streicher), sind sie bei uns in Malters herzlich willkommen. 



Weitere Infos finden sie auf der Homepage des 

Orchesterverein Malters

 

 

Anzeigenwechsler OVM

 

 

 

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Camerata Meggen

Camerata Logo

 

In der Camerata Meggen finden sich engagierte Berufsmusiker, Lehrpersonen der Musikschule Meggen, talentierte Laien und fortgeschrittene Musikschüler zum gemeinsamen Musizieren zusammen. In den Programmen finden sich immer neben anspruchsvollen Werken auch leicht zu spielende aber musikalisch wertvolle Stücke, damit auch weniger routinierte Streicher zumindest partiell mitspielen können. Es wird auch Wert darauf gelegt, dass bei der Programmierung spielbare moderne Werke und hörenswerte Werke vergessener Komponisten berücksichtigt werden.


Die Camerata Meggen will auch eine Plattform sein, auf der sich junge, begabte Solisten dem Publikum vorstellen können. Die Konzerte werden projektbezogen mit einer kurzen, intensiven Probenzeit im Vorfeld des Konzertes organisiert. Die Camerata Meggen finanziert sich durch Passivmitglieder-Beiträge, Konzerteinnahmen, durch Spenden von Gönnern und durch die grosszügige Unterstützung durch die Gemeinde Meggen.


Weitere Infos finden sie auf der Homepage
Hompage der
  CAMERATA MEGGEN

 

 

 

 

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Dirigierrepertoire (externer Link)

 

 

 

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Dirigierunterricht (AVISO-Conducting)

 

Weiterbildungskurse für Dirigentinnen und Dirigenten

 

Verbessern der
 

Dirigiertechnik

Probenmethodik

musikalischen Vorstellungskraft

 

Vertieftes Wissen über

Analyse

Instrumentation

 

 

Die Hintergründe der AVISO-Technik

Der bekannte und von mir sehr geschätzte Dirigier-Pädagoge Richard Schumacher hat einmal gesagt: 

"Das  Orchester ist das einzige Instrument, welches lügt".

Was meinte er damit?

Es gibt wahrscheinlich im Musik-Business kaum eine andere Beschäftigung, in welcher in vergleichbarem Mass (fehlendes) Wissen, Fähigkeiten und Technik durch Show ersetzt werden kann. Da das Dirigieren nicht direkt einen Klang erzeugt, sondern vielmehr andere dazu zu bringen versucht, einen Klang zu erzeugen, ist es ständig in Gefahr, ungenau, undifferenziert und unehrlich zu sein. Dies, obwohl eventuell  früher einmal  eine intensive Dirigierausbildung absolviert wurde. Die Tatsache also, dass sich Gestik nicht unmittelbar in Klang umsetzt (oder genauer gesagt: die Tatsache, dass sich bei vielen Dirigenten aus der Gestik kein Klang herauslesen lässt -) bewirkt, dass sich in der Dirigierkunst mit "Standards" leidlich gut leben lässt.  Bestimmte Gesten bewirken diese oder  jene Reaktion beim Ensemble. Hauptsache ist dabei, dass sie eine Reaktion bewirken; welche Reaktion dies sein wird, ist zu einem grossen Teil dem Zufall überlassen..

Wenn Sie sich diese "Berufspraxis" auf einen Geiger oder einen Sänger übertragen vorstellen, so sehen Sie, wie verheerend dieser Gedanke ist.

Das Gefährliche am Dirigieren ist also unter anderem, dass wir ohne andauernde Kontrolle unseres Tuns die Fäden sehr schnell aus der Hand verlieren und uns schon gar nicht mehr bewusst sind, dass sich da und dort Mängel eingeschlichen haben.

Auch in der heutigen Zeit, in der Selbstbestimmung gross geschrieben wird, haben viele Musiker Mühe damit, Kritik an einen Dirigenten/eine Dirigentin heranzutragen. Dies heisst nicht, dass nicht Kritik geübt wird! Nur kommt sie leider meist nicht beim Dirigenten an. -  An diesem Umstand wird sich innert nützlicher Frist nichts ändern. - 
Was uns bleibt, ist die permanente Selbstkontrolle

Mein Grundsatz im Dirigier-Unterricht ist deshalb folgender:

Es gibt ein ganz einfaches Mittel, diese obengenannte Selbstkontrolle nie zu verlieren: Ich bemühe mich stets von neuem, mit jeder meiner Dirigierbewegungen eine bestimmte Aussage zu machen. Wenn ich dann auch noch das Orchester soweit bringe, dass es imstande ist, diese sehr differenzierten Bewegungen zu verstehen und zu unterscheiden, dann habe ich endgültig gewonnen. Erst wenn ich dieses Ziel erreicht habe, trifft das eingangs erwähnte Zitat von Richard Schumacher nicht mehr zu.

Wenn sie mehr über meinen Dirigierunterricht erfahren möchten, dann gehen sie am besten gleich weiter zu meiner Dirigierhomepage

www.dirigieren.ch 

 



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Komponist
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meine Arbeit als Komponist

....umfasst Werke für verschiedenste Besetzungen und Stilrichtungen

.....beschränkt sich nicht auf eine Stilrichtung. Es gibt nur gut und weniger gut komponierte Musik - die Stilrichtung ist zweitrangig.

Komponieren heisst für mich, mich auf einen Weg zu begeben. Das Ziel dieses Weges überrascht mich immer wieder, obwohl ich es eigentlich schon zu Beginn der kompositorischen Arbeit zu kennen glaube.

Komponieren ist für mich ein Prozess, der gleichermassen anstrengend wie spannend ist.

Es ist ein besonderes Privileg, "auf Auftrag" komponieren zu können. Unter Komponisten ist der Begriff "für die Schublade komponieren" ein geflügeltes Wort. Er meint, dass man oft etwas komponiert, das gar nie aufgeführt wird. Ein Glück für mich, dass dies bei mir bis anhin selten der Fall war...

Weil ich selber komponiere und arrangiere, habe ich zu den Werken, die ich als Dirigent aufführe, eine andere Beziehung erhalten. Fragen nach dem Spannungsverlauf, dem formalen Konzept und der musikalischen Sprache (Ausdrucksweise) sind dabei besonders wichtig.

Auch beim Komponieren kommt damit die Idee vom "Gesamtkunstwerk" zum Tragen.

 

Sämtliche von mir komponierten und arrangierten Werke habe ich im 

CUSTOS - VERLAG  herausgegeben







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  Arrangeur
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meine Arbeit als Arrangeur . . .


.....umfasst Werke aller Stilrichtungen: Klassik, Jazz, Volksmusik, Klezmer usw.Wie meine Eigenkompostitionen sind auch die arrangierten Werke im CUSTOS-Verlag erhältlich.  Aus rechtlichen Gründen -und weil ich Mitglied der SUISA bin- ist der Hinweis nötig, dass die Werke zum Teil noch geschützt sind, was zum Teil deren Aufführungsmöglichkeiten einschränkt.Fragen Sie doch einfach unverbindlich bei mir nach, falls Sie eines der Werke aufführen möchten.Die aktualisierte Liste aller Werke finden Sie auf meiner
CUSTOS-Verlagshomepage

Sollten Sie ein Arrangement brauchen für irgend eine Besetzung, so können Sie sich jederzeit über das Kontaktformular auf dieser Website bei mir melden, oder aber Sie klicken auf diesen LINK, um direkt zu meine Angebots-Website zu gelangen.






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Dozent
an der Pädagogische Hochschule Luzern

 

*  Instrumentallehrer  
(Klarinette / Saxophon)

* Dozent für das Modul Gruppenmusizieren
Wie musiziert man mit einer Schulklasse?

* Dozent Spezialisierungswochen Musikvermittlung
Wie vermittle ich Schülerinnen und Schülern den Zugang zur (klassischen) Musik?

*
Kulturbeauftragter der PH Luzern
Als Kulturbeauftragter der PH Luzern bin ich für (interne und externe) Veranstaltungen im Kulturbereich verantwortlich.

Dazu gehören:

-Organisation und Durchführung von Konzerten, Lesungen usw.
-Organisation der musikalischen Gestaltung von internen Anlässen.-Organisation (Projektleitung) des Kulturtages für die Grundjahrstudierenden, an welchem mehr als 400 Studierende der PH Luzern Kulturabgebote der Stadt Luzern kennenlernen.
-
Betreuung der Kulturwebsite der PH Luzern

   

Der Wechsel vom LehrerInnenseminar zur pädagogischen Hochschule anfangs des neuen Jahrtausends hat in der LehrerInnenbildung vieles verändert. Die völlig neu konzipierte PrimarlehrerInnen-Ausbildung ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass der Musikunterricht an der Primarschule auch in Zukunft einen ganz besonderen Stellenwert einnehmen muss.
Musizieren in der Schulklasse hat einen enorm integrativen Charakter und stellt nicht zuletzt auch aus diesem Grund eine grosse Herausforderung für jede Lehrpersonen dar.

Die Tätigkeit an einer pädagogischen Hochschule ist spannend und anspruchsvoll zugleich, zumal ja die Studierenden im Unterricht exemplarisch vorgezeigt erhalten sollen, WIE unterrichten funktioniert und WIE sie später ihre Schülerinnen und Schüler dort abholen können, wo sie im Moment stehen.
Für das Fachgebiet Musik gilt dies noch umso mehr, da in kaum einem anderen Fach an der Primarschule so grosse Unterschiede im Wissen und Können bestehen wie eben in der Musik.

Website PH Luzern

 

 

 

 

 

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Dirigierunterricht (AVISO-Conducting)

 

Weiterbildungskurse für Dirigentinnen und Dirigenten

 

Verbessern der
 

Dirigiertechnik
Probenmethodik
musikalischen Vorstellungskraft

 

Vertieftes Wissen über

Analyse
Instrumentation

 

 

Die Hintergründe der AVISO-Technik

Der bekannte und von mir sehr geschätzte Dirigier-Pädagoge Richard Schumacher hat einmal gesagt: 

"Das  Orchester ist das einzige Instrument, welches lügt".

Was meinte er damit?

Es gibt wahrscheinlich im Musik-Business kaum eine andere Beschäftigung, in welcher in vergleichbarem Mass (fehlendes) Wissen, Fähigkeiten und Technik durch Show ersetzt werden kann. Da das Dirigieren nicht direkt einen Klang erzeugt, sondern vielmehr andere dazu zu bringen versucht, einen Klang zu erzeugen, ist es ständig in Gefahr, ungenau, undifferenziert und unehrlich zu sein. Dies, obwohl eventuell  früher einmal  eine intensive Dirigierausbildung absolviert wurde. Die Tatsache also, dass sich Gestik nicht unmittelbar in Klang umsetzt (oder genauer gesagt: die Tatsache, dass sich bei vielen Dirigenten aus der Gestik kein Klang herauslesen lässt -) bewirkt, dass sich in der Dirigierkunst mit "Standards" leidlich gut leben lässt.  Bestimmte Gesten bewirken diese oder  jene Reaktion beim Ensemble. Hauptsache ist dabei, dass sie eine Reaktion bewirken; welche Reaktion dies sein wird, ist zu einem grossen Teil dem Zufall überlassen..

Wenn Sie sich diese "Berufspraxis" auf einen Geiger oder einen Sänger übertragen vorstellen, so sehen Sie, wie verheerend dieser Gedanke ist.

Das Gefährliche am Dirigieren ist also unter anderem, dass wir ohne andauernde Kontrolle unseres Tuns die Fäden sehr schnell aus der Hand verlieren und uns schon gar nicht mehr bewusst sind, dass sich da und dort Mängel eingeschlichen haben.

Auch in der heutigen Zeit, in der Selbstbestimmung gross geschrieben wird, haben viele Musiker Mühe damit, Kritik an einen Dirigenten/eine Dirigentin heranzutragen. Dies heisst nicht, dass nicht Kritik geübt wird! Nur kommt sie leider meist nicht beim Dirigenten an. -  An diesem Umstand wird sich innert nützlicher Frist nichts ändern. - 
Was uns bleibt, ist die permanente Selbstkontrolle

Mein Grundsatz im Dirigier-Unterricht ist deshalb folgender:

Es gibt ein ganz einfaches Mittel, diese obengenannte Selbstkontrolle nie zu verlieren: Ich bemühe mich stets von neuem, mit jeder meiner Dirigierbewegungen eine bestimmte Aussage zu machen. Wenn ich dann auch noch das Orchester soweit bringe, dass es imstande ist, diese sehr differenzierten Bewegungen zu verstehen und zu unterscheiden, dann habe ich endgültig gewonnen. Erst wenn ich dieses Ziel erreicht habe, trifft das eingangs erwähnte Zitat von Richard Schumacher nicht mehr zu.

Wenn sie mehr über meinen Dirigierunterricht erfahren möchten, dann gehen sie am besten gleich weiter zu meiner Dirigierhomepage

www.dirigieren.ch

 










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Für mich gibt es nicht DAS Musikinstrument...

Die Klarinette ist zwar mein "Hausinstrument", was aber nicht verhindern
konnte, dass ich mich schon als Junge für das Saxophon interessierte.
Später kam dann das Klavier dazu. Und .... sehr viel später, mit ca 40 Jahren,
noch das Vibraphon, welches zu meiner grossen Leidenschaft geworden ist.
Vibraphon spielen ist die einzige Tätigkeit, bei der ich jeden Zeithorizont aus den Augen verliere.

Als Klarinettist und Saxophonist bin ich seit mehr als 30 Jahren akkreditierter Zuzüger des Luzerner Sinfonieorchesters.

Irgendwann habe ich festgestellt, dass es nicht einfach verschiedene
Instrumente sind, die ich spiele, sondern dass mir jedes dieser Instrumente
seine eigene, besondere Welt eröffnet.

Es ist meine Überzeugung, dass man als Musiker anders mit Musik umgeht,
 wenn man die MUSIK ALS GESAMTKUNSTWERK betrachtet...



Sax Klarinette Vibra 


Sax mit Vibraschlägeln           
                   

                                                             




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Stationen

 

Seit 2015:
Dirigent der Camerata Meggen

 

seit Februar 2013:
Kulturbeauftragter der Pädagogischen Hochschule Luzern

Seit Frühjahr 2012:
Dozent für Musikvermittlung an der Pädagogischen Hochschule Luzern

Juli 2010:
Mitglied der Jury im internationalen Blasorchesterwettbewerb in LENS (FR)

Herbst 2008:
Gastkonzert mit dem Luzerner Sinfonieorchester (Saxophon) im Barbican Center in London mit Bernsteins "Kaddish"-Symphony (3. Sinfonie) 


Sommer 2008:
Dreiwöchige Japantournee mit dem Luzerner Sinfonieorchester (Klarinette)



Dezember 2006:
Preisträger (3. Preis)  im internationalen Blasorchester-Kompositionswettbewerb in Lille (F) mit dem Werk CHICAGO PICTURES 



September 2006:
Als Saxophonist zu Gast bei den Wiener Philharmonikern; Prelude, Fugue and Riffs von L. Bernstein, Lucerne Festival 2006

 

August 2006:
Auftritt als Saxophonist mit dem Luzerner Sinfonieorchester mit Weills "Berlin Requiem" und Bernsteins "Kaddish"-Symphony (3. Sinfonie)  >Lucerne Festival; CD-Aufnahme)

2005-2010:
Dirigent des Campus-Orchesters Luzern (vormals Uniorchester Luzern)

September 2005:
Uraufführung der Auftragskomposition "CHALLENGE" für Big-Band, Streichorchester und Chor (Auftragswerk von KIWANIS-Schweiz)


Seit 2002:
Instrumentallehrer und Ensembleleiter an der Pädagogischen Hochschule Luzern

 

2001-2009:
Ständiger Dirigent am Stadttheater Sursee (Operette, Musical)

1998:
Preisträger (2. Preis) des „FIRST UKRAINIAN INTERNATIONAL COMPETITION FOR COMPOSERS 1998“, KIEW  für das Kammermusikwerk „NAHE - HÄHER“

 

Mai 1998:
künstlerischer Leiter des Dirigentenkurses der „Schweizerischen Chorvereinigung“ in Boldern (Schwerpunkt Orchesterleitung) mit Dirigenten aus der ganzen Schweiz

 

1995-2006:
ständiger Dirigent des Orchestervereins Reiden

  1994:
Gründung der
AVISO - Dirigentenausbildung (Weiterbildung für Chor-, Orchester-, und Blasorchesterdirigenten in Form von Privatunterricht)

 

1993:
Kompositions-Werkjahr, zugesprochen von der  DIENEMANN-STIFTUNG LUZERN aufgrund der bisherigen kompositorischen Arbeit

 

1989 - 1993:
Mitbegründer und ständiger Leiter des  "ensemble OPUS NOVUM" Luzern, mit 2 - 3 Konzertsessionen pro Jahr (insgesamt ca 25 Konzerte). Aufführung zeitgenössischer Musik der letzten 50 Jahre.  Variables Ensemble bestehend aus 10 - 20 Berufsmusikern aus der ganzen Schweiz

1990:
Dirigier-Assistenz in der INTERNATIONALEN AKADEMIE FÜR ORCHESTERDIREKTION  in Pontarlier/F.  Leitung: Ernst SCHELLE

 

1990:
Als Saxophonsolist mit den Festival Strings in Deutschland

  
1989:
Einstudierung der szenischen Fassung von Igor Strawinskys "l'histoire du soldat" mit dem "ensemble OPUS NOVUM" (mit anschliessender Tournee)


1989:
1. Preis im SCHWEIZER KOMPOSITIONSWETTBEWERB der SARNA-Kulturstiftung für das Blasorchesterwerk "VISIONS"

1988:
Künstlerischer Leiter des Europäischen Jugendsinfonieorchesters der "Jeunesses Musicales" in Sornetan/CH  (Orchesterproben/Kammermusik/Chorgesang mit ca 55 jungen Musikern aus 12 Ländern Europas

 

Seit 1987:
Lehrer am Pädagogischen Ausbildungszentrum Musegg in Luzern

1988:
Förderpreis für junge Orchesterdirigenten, verliehen vom Schweizerischen Tonkünstlerverein sowie der Kieffer Hablitzel Stiftung, Bern

1987:
Solist (Glasounow-Saxophonkonzert) an den Internationalen Musikfestwochen Luzern (Festival Strings Lucerne, Leitung: Rudolf Baumgartner)

 

1987:
Förderpreis für junge Orchesterdirigenten, verliehen vom Schweizerischen Tonkünstlerverein sowie der Kieffer Hablitzel Stiftung, Bern


1986/87:
Kapellmeister am Stadttheater Sursee

seit 1986:
akkreditierter Zuzüger des Luzerner Sinfonieorchesters

 

1986:
Klarinetten-Diplom mit Auszeichnung (Konservatorium Luzern)

 

 

 

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Auszeichnungen

 

* Preisträger (3. Preis) im 2. Internationalen Kompositionswettbewerb 2006 "Coups de Vents" (Frankreich) für das Blasorchesterwerk CHICAGO PICTURES  

* Preisträger (2. Preis) im "INTERNATIONAL UKRAINIAN COMPETITION FOR COMPOSERS 1998" für das Kammermusikwerk "NAHE-NÄHER"  

* Kompositions-Werkjahr der Dienemann-Stiftung Luzern (1994/95)  

* Finalist im "International Composition Competition" 1989 in Athen

* Preisträger (1. Preis des "SARNA-Kompoisitonswettbewerbes" 1898 für das Werk "VISIONS" für symphonisches Blasorchester

* zweimalige Vergabe des Förderpreises für junge Dirigenten des Schweizerischen Tonkünstlervereins und der Kieffer-Hablitzelstiftung Bern, 1987 und 1988










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Audio

 

Chicago Pictures für symphonisches Blasorchester

1991

uraufgeführt von der Musikgesellschaft Emmen, Luzern

verlegt bei:

FEELING MUSIQUE
61 Rue de Rome 75008 PARIS
Tel: 01 45 22 30 80
www.feelingmusique.com/

Interpreten:
Orchestre d'harmonie des gardiens de la paix de Paris
Dir.: Norbert NOZY

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VISIONS für symphonisches Blasorchester

1991

uraufgeführt von der Feldmusik Sarnen

1. Preis im Schweizerischen "SARNA" - Kompositions- wettbewerb

Interpreten:
Blasorchester Stadtmusik Luzern
Dir: Franz Schaffner
  

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KALEIDOSKOP für symphonisches Blasorchester

1994

Auftragskomposition der Internationalen Festtage Uster 1994

 

Interpreten:
Symphonisches Blasorchester Bern
Leitung: Rolf Schumacher

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 ...da warens nur noch zwölf


für Solomarimbaphon und Brassquintett

Interpreten:
Volcano-Brassquartett
Raphael Christen: Marimbaphon
 

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CHALLENGE für Big-Band, gemischten Chor und Streichorchester

Auftragskompositions KIWANIS Schweiz
Aufnahme vom September 2005 / Stadthalle Sursee

Interpreten:
Big-Band Föhn
Chor des Stadttheaters Sursee
Orchesterverein Reiden
Leitung:  Pius Haefliger

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SAXOPHONKONZERT für Alt-Saxophon und Streichorchest

Interpreten:
Pius Haefliger, Saxophon
Orchesterverein Reiden

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 SARABANDE & TOCCATA für Vibraphon & Klavier

Interpreten:
Pius Haefliger, Vibraphon
Martin Bucheli, Klavier


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Divertimento für Vibraphon und Orchester (2019)

Interpreten:
Pius Haefliger, Vibraphon
Orchesterverein Malters

Videoaufnahme der Uraufführung vom November 2019

 

 

 

 

 

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Pius Haefliger
Dorfstrasse 5
CH-6103 Schwarzenberg

041 467 04 48  

Rückmeldung  

Bitte klicken Sie HIER, wenn Sie eine schriftliche Rückmeldung geben möchten. Vielen Dank










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 MUSIKTIPP: Mein Angebot

AVISO - Conducting: Dirigierhomepage von Pius Haefliger  

CUSTOS - Verlag: Eigenverlag Pius Haefliger

GRUPPENMUSIZIEREN: Die Gruppenmusizier-Website von Pius Haefliger

 

 

 

 

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